Der Verein versteht sich als Teil der Stadtteilkultur, engagiert in einem Viertel, das oft als sozialer Brennpunkt bezeichnet wird. Die Mitglieder versuchen, unter dem gemeinsamen Dach der Stadtteilgeschichte zur Vernetzung der vielfältigen, vor Ort ansässigen Einrichtungen, Vereine und Initiativen beizutragen.
Insofern hat die Geschichtswerkstatt wiederholt die Rolle eines Zulieferers historischer Informationen für verschiedene Gruppen gespielt, woraus eine Reihe von Veranstaltungen und Publikationen hervorgegangen sind. Eine enge Verbindung besteht zu den Schulen und Kindertagesheimen, mit denen bei verschiedenen Ausstellungen und Rundgängen kooperiert wird.