Theater: SCHÖN WIE DIE ACHT (nach dem Jugendroman von Nikola Huppertz)
Der 12-jährige Malte liebt Zahlen und übt für die Matheolympiade. Doch dann zieht seine laute Halbschwester Jo…
© Bild: Ulrike Schaz
© Bild: Ulrike Schaz
Wie in Hamburg das erste autonome Frauenhaus entstand: 1976. Frauenbewegung. Überall gibt es Gruppen, in denen Frauen nach anderen Lebensweisen und Perspektiven suchen. In Hamburg – wie in Berlin oder Köln – haben sich Frauen entschieden, gemeinsam ein autonomes Frauenhaus für misshandelte Frauen zu erkämpfen. Als Schutzraum für Frauen und ihre Kinder und als Zeichen gegen Männergewalt.
Wie sie losziehen und ihre Idee umsetzen, davon erzählt die filmische Montage aus Rückblicken, Dokumenten und Bildern aus den ersten sechs Jahren des Projekts. Und heute? Geschlechtsspezifische Gewalt nimmt zu. Allein in Hamburg gibt es inzwischen 6 autonome Frauenhäuser. Mit den anwesenden Gründerinnen des ersten autonomen Frauenhauses, kann es in der Kunstklinik zu einer äussert spannenden Diskussion kommen.
Ein Film von Ulrike Schaz / Mitarbeit Silke Büttner, Petra Schlesiger (1. & 3. Frauenhaus Hamburg) / Kamera Jule Kathinka Cramer / Schnitt Jessica Ehlebracht / DV / 70 Minuten / 2010
Eintritt frei