Die frühere Arbeiterin Ingrid, ?Sunny?, hat es - so scheint es - gescha?t. Sie tourt als Schlagersängerin mit einer Band und anderen Künstlern über die Dörfer und tritt in Klubhäusern und auf Festen auf. Jedoch befriedigt sie das nicht und auch im Privatleben kommt sie mit ihrem Leben nicht klar. Der Taxifahrer Harry vergöttert sie, möchte sie am liebsten heiraten. Sie hat eine A?äre mit dem Philosophen Ralph und bei ihrem Kollegen Norbert muss sie sich gegen Nachstellungen wehren. Die Einzige, die zu ihr steht, ist ihre Freundin und frühere Kollegin Christine. Als ein Streit mit Norbert eskaliert, fliegt Sunny aus der Band. Doch Sunny gibt nicht auf.
Reale Grundlage des Films ist die Lebensgeschichte von Sanije Torka. Wolfgang Kohlhaase hatte von einem Interview gehört, das die Journalistin Jutta Voigt 1976 mit ihr geführt hatte, das zu DDR-Zeiten aber nie verö?entlicht wurde. (Wikipedia)
Bei der Berlinale 1980 erhielt Solo Sunny den FIPRESCI-Preis (Filmkritikerpreis) und Renate Krößner einen Silbernen Bären als beste Darstellerin.
Der Eintritt ist frei, gerne Spenden!
Eine Platzreservierung unter info@kulturhaus-suederelbe.de oder tel. 7967222 ist erforderlich!
Regie: Konrad Wolf
DDR, DEFA-Studio für Spielfilme 1978-19794
Mit Renate Krößner, Alexander Lang, Heide Kipp, Dieter Montag
Den Song hat Regine Dobberschütz gesungen
FSK: 12
Das Kulturhaus-Kino wird gefördert vom Bezirksamt Harburg.
Diese Veranstaltung wurde von
sued-kultur.de übernommen:
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