Kulturevents in Hamburg

LOLA ROGGE SCHULE: SOMMERTANZTAGE - JUST FOR FUN ODER ZUR BERUFLICHEN ORIENTIERUNG

Über LOLA ROGGE SCHULE: SOMMERTANZTAGE - JUST FOR FUN ODER ZUR BERUFLICHEN ORIENTIERUNG

15 Stunden Tanz, um sich zur eigenen Freude auszuprobieren, einen Einblick in die Berufsausbildung der LOLA ROGGE SCHULE zu gewinnen und sich beraten zu lassen.
 
Von Donnerstag, den 21. Juli bis Sonntag, den 24. Juli 2016. 
 
Auch als Aufnahmeprüfung geeignet.
 
Tanzen zum Beruf machen?
Ja – in der LOLA ROGGE SCHULE ist das möglich! 
Hier kann man eine dreijährige Ausbildung machen, die mit staatlichem Examen abschließt. Als LehrerIn für Tanz und Tänzerische Gymnastik hat man eine breite Basis für die unterschiedlichsten Arbeitsfelder. Junge Menschen brauchen sich nicht eingeengt zu fühlen, in- dem sie immer an demselben Ort ein bestimmtes Programm anbieten bzw. dieselbe Arbeit verrichten müssen. TanzpädagogInnen oder GymnastiklehrerInnen – beide Bereiche stehen ihnen offen – arbeiten in verschiedenen Institutionen und entwickeln ihr Berufs- tätigkeitsfeld selbst. 
 
Wer wird in diesem Beruf unterrichtet? Vom dreijährigen Kind bis zur siebzigjährigen Frau, vom frechen Teenager bis zur selbstbewussten Dreißigjährigen ist alles vertreten. Viel Spaß! 
 
Die Lola Rogge Schule ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für Tanz und Tänzerische Gymnastik im Lehrberuf unter der Leitung von Christiane Meyer-Rogge-Turner.

Die Lola Rogge Schule ist neben einer Berufsfachschule auch eine Schule für Tanz und Performance, an der jeder Laie Unterricht nehmen kann. Unsere beiden Schulhäuser befinden sich in verschiedenen Stadtteilen Hamburgs, in Blankenese im Hirschpark und in Hohenfelde im Kiebitzhof.

Die Sprache des Tanzes mit dem nötigen Training erlernen und den eigenen Ausdruck finden - das heißt TANZ ENTWICKELN und sich im Tanz entwickeln. In der LOLA ROGGE SCHULE ist das möglich.

Besuchen Sie uns auf Facebook: www.facebook.com/LolaRoggeSchule
 

Lola Rogge Schule

Landwehr 11-13
22087 Hamburg
www.lolaroggeschule.de

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Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg

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