Getrieben von stampfender Percussion und getragen von Gitarrensounds kehren ?Margins Of April? auf der Bühne ihr Innerstes nach außen, postulieren das Ende der Welt, die große Liebe oder den Sinn des Lebens. Die Band nimmt sich die großen Fragen, bricht sie in Fragmente und wirft sie dem Publikum in großen Gesten vor die Füße: ?Die Zeit heilt überhaupt nichts?. Eben noch säuselt die 12-Saiter romantisch daher, schon wird der Amp aufgerissen, der Motor heult auf und wir rennen los. Es bleibt keine Zeit, sich zu wundern: Welche Musikrichtung ist das? Das sind Margins Of April.
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