Über Willkommen heißen und Beziehungen zu Zugewanderten aufnehmen
Wir möchten uns vorbereiten auf Menschen, die in den Stadtteil ziehen werden. Nach Auskunft von „fördern und wohnen“ sind dies Bewohner, die sich bereits mehrere Jahre in Deutschland aufhalten und Sprachkenntnisse haben. Bettina Clemens – zuständig im Diakonischen Werk für Migration, Asyl und interkulturelle Arbeit, wird uns über die unterschiedlichen Arten der möglichen Begleitung informieren.
Dabei wird es um einen Überblick gehen, was die Übernahme von Patenschaften bedeutet, was Aufgabe von Ämterlotsen ist, wie Beziehungsnetze zu Arbeitgebern aufzubauen oder wie Stadtteilerkundungen vorzubereiten sind. Eingeladen sind alle, die sich für Beziehungen zu Flüchtlingen interessieren und noch keine Vorkenntnisse haben, wie auch solche, die bereits auf Erfahrungen zurückblicken.
Gefördert durch die Behörde für Kultur und Medien Hamburg